www.sueddeutsche.de/news/karriere/arbeitslosigkeit…
Bundesagentur für Arbeit eröffnet erstes Beratungscenter für Lebenslanges Lernen. Die neue Anlaufstelle in Düsseldorf ist Teil des bundesweiten Pilotprojekts für "lebensbegleitende Berufsberatung".
www.discuss-community.eu/creativity-and-innovation…
Wenn Unternehmen "umstellen" auf Selbstorganisation, wenn schwerfällige Modelle von formaler Hierarchie durch autonome Netzwerk-Stukturen ersetzt werden sollen (Stichwort "holacracy", dann folgen frustrierende Erfahrungen meist auf den Fuß. Der Rückfall in gewohnte Muster passiert oft bei der nächstbesten Gelegenheit. Dann fühlen sich die Kritiker bestätigt und feiern: Wir haben es gewusst!
Warum fallen wir relativ schnell zurück in alte hierarchische Muster („Pattern“), die dem Ideal des co-working, der Agilität und der Effizienz völlig widersprechen? Weil wir in einer anderen Kultur aufgewachsen sind. In einer Kultur der traditionellen Muster, die wir reproduzieren, sobald erste Probleme auftauchen. Eine dieser Reproduktionen ist das Chefmuster, in das wir nahezu automatisch verfallen, wenn ein Problem auftaucht. Das hat aber - entgegen unserer Überzeugungen - nichts mit den Personen zu tun, die so gerne ein Chefspiel...www.discuss-community.eu/creativity-and-innovation…
Wenn Unternehmen "umstellen" auf Selbstorganisation, wenn schwerfällige Modelle von formaler Hierarchie durch autonome Netzwerk-Stukturen ersetzt werden sollen (Stichwort "holacracy", dann folgen frustrierende Erfahrungen meist auf den Fuß. Der Rückfall in gewohnte Muster passiert oft bei der nächstbesten Gelegenheit. Dann fühlen sich die Kritiker bestätigt und feiern: Wir haben es gewusst!
Warum fallen wir relativ schnell zurück in alte hierarchische Muster („Pattern“), die dem Ideal des co-working, der Agilität und der Effizienz völlig widersprechen? Weil wir in einer anderen Kultur aufgewachsen sind. In einer Kultur der traditionellen Muster, die wir reproduzieren, sobald erste Probleme auftauchen. Eine dieser Reproduktionen ist das Chefmuster, in das wir nahezu automatisch verfallen, wenn ein Problem auftaucht. Das hat aber - entgegen unserer Überzeugungen - nichts mit den Personen zu tun, die so gerne ein Chefspiel spielen, es hat mit einer hartnäckigen Chefkultur zu tun. Es hat mit dem Mind Set zu tun, das wir mit "Organisation" automatisch verbinden. Es ist ein Kulturding ...
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www.bildungsbericht.de/de/bildungsberichte-seit-20…
Kurzmeldung: Nationaler Bildungsbericht 2016 soeben veröffentlicht.
„Bildung in Deutschland“ ist ein indikatorengestützter Bericht, der das deutsche Bildungswesen als Ganzes abbildet und von der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung bis zur Weiterbildung im Erwachsenenalter reicht. Der aktuelle Bericht legt den Fokus auf das Thema „Bildung und Migration“ und greift damit das Schwerpunktthema des 1. Bildungsberichts aus dem Jahr 2006 wieder auf.
youtu.be/nW1rorm-C2Y
Unter Speed Dating stellt man sich gemeinhin nicht unbedingt eine Lehrmethode vor. Dass diese hochschuldidaktische Methode nicht nur Spaß macht, sondern sehr wirkungsvoll den Erfahrungsaustausch und damit das gemeinsame Lernen unterstützt, erklärt Melanie Haug vom Lehrstuhl für Pädagogik der TU München im neuen Lehrmethodenvideo Speed Dating.
Wie bei der bekannten Partnervermittlungsmethode setzen sich beim Speed Dating zwei Studierende gegenüber und tauschen sich zu einer vorgegebenen Themenfrage aus. Nach drei Minuten wird der Gesprächspartner gewechselt und die Dozentin stellt eine neue Aussage bzw. Frage zur Diskussion. Haug setzt das Speed Dating im Rahmen des TUMpaedagogicums ein, ein begleitetes Schulpraktikum für Lehramtsstudierende. Die Studierenden reflektieren hierbei intensiv Ihre Praktikumserfahrungen.
Wo in einem Frontalvortrag nur punktuell studentische Erfahrungen im Plenum verbalisiert werden können, kommt beim Speed Dating jeder Teilnehmer zu Wort. Im...youtu.be/nW1rorm-C2Y
Unter Speed Dating stellt man sich gemeinhin nicht unbedingt eine Lehrmethode vor. Dass diese hochschuldidaktische Methode nicht nur Spaß macht, sondern sehr wirkungsvoll den Erfahrungsaustausch und damit das gemeinsame Lernen unterstützt, erklärt Melanie Haug vom Lehrstuhl für Pädagogik der TU München im neuen Lehrmethodenvideo Speed Dating.
Wie bei der bekannten Partnervermittlungsmethode setzen sich beim Speed Dating zwei Studierende gegenüber und tauschen sich zu einer vorgegebenen Themenfrage aus. Nach drei Minuten wird der Gesprächspartner gewechselt und die Dozentin stellt eine neue Aussage bzw. Frage zur Diskussion. Haug setzt das Speed Dating im Rahmen des TUMpaedagogicums ein, ein begleitetes Schulpraktikum für Lehramtsstudierende. Die Studierenden reflektieren hierbei intensiv Ihre Praktikumserfahrungen.
Wo in einem Frontalvortrag nur punktuell studentische Erfahrungen im Plenum verbalisiert werden können, kommt beim Speed Dating jeder Teilnehmer zu Wort. Im Anschluss an den partnerweisen Austausch rundet eine kurze Abschlussdiskussion im Plenum die Methode ab. Speed Dating ist auch (oder gerade) in großen Gruppen von bis zu 60 Teilnehmern möglich.
Das Video wurde im Rahmen des ProLehre Multiplikatorenprogramms von Michael Folgmann erstellt.
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Die Lehrmethode Speed Dating - beschrieben von Melanie Haug im Rahmen eines Begleitseminars für das TUMpaedagogicum (ein Schulpraktikum für Studienanfänger des Studiengangs Berufliche Bildung). Technische Universität München School of Education Lehrstuhl für Pädagogik Im Auftrag von ProLehre
www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/ge-tritt-al…
Kurzmeldung: Soeben hat Gelsenkirchen als erste deutsche Stadt beschlossen, dem Netzwerk Learning Cities beizutreten.
www.alice.ch/de/lernfestival
Sie haben ein innovatives Projekt oder Lernangebot im Bereich «Digitales Lernen» oder «Förderung der Medienkompetenz»?
Dann bewerben Sie sich jetzt für den «Prix Alice 2016», den Weiterbildungspreis des Schweizerischen Verbandes für Weiterbildung!
Das Bewerbungsformular und alle Informationen finden Sie auf www.lernfestival.ch/prixalice sowie als Beilage zu diesem Mail.
Die Frist für Ihre EInreichung läuft noch bis zum 15. Juni 2016.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
www.mlgruppe.de/neuigkeiten/digitale-kompetenzmode…
Veranstaltungshinweis
Konferenz in Köln, 07.06.16, von 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr:
Digitale Kompetenzmodelle und deren Implementierung für die Personalentwicklung. Mitarbeiter/innen für die Digitalisierung und Arbeitswelt 4.0 begeistern.
wb-web.de/material/medien/storytelling-in-prasenta…
Storytelling in Präsentationen
Bildschirmpräsentationen sind praktisch, manchmal aber auch für den Zuhörenden sehr ermüdend, nämlich dann, wenn einfach nur interessante Fakten interessanten Fakten folgen. Dabei haben viele Vortragende spannende Dinge zu erzählen, die sie oft nicht optimal „verpacken“. Hier werden Strategien für einen ansprechenderen Aufbau vorgestellt, die helfen sollen, Interesse und Aufmerksamkeit beim Zuhörenden zu erhalten.
www.stadtradio-goettingen.de/beitraege/politik/lea…
Weltweit hat die UNESCO die Bildungsbewegung „Learning Cities“ ins Leben gerufen. Diese Initiative machte die Rudolf-von-Bennigsen-Stiftung auch zum Thema einer Vortragsreihe über „Facetten der Globalisierung - Verantwortung und Nachhaltigheit“. Mit einem Vortrag des früheren Niedersächsischen Wirtschaftsministers, Walter Hirche, machte die Stiftung im Einbecker Feigeist Hotel Station. Als langjähriger Präsident der Deutschen UNESCO-Kommission engagiert sich der FDP -Politiker Walter Hirche für die Idee der „Learning Cities“. Tina Fibiger hat mit ihm über die globale Bildungsbewegung und ihre Bedeutung für Städte wie Einbeck gesprochen.
www.welt.de/politik/deutschland/article149973451/S…
Hallo,
ich entwickle gerade ein zweites Webinar zum Thema "digitale Kompetenzen", insbesondere Kompetenzen, die benötigt werden um eine digitale Identität im Wordwide Web aufzubauen.
Wer an dieser Fragestellung interessiert ist bzw. an der Diskussion teilnehmen will, bitte kurze Nachricht an mich bzw. hier. Das Webinar ist in deutscher Sprache. Die Ergebnisse werden auf der DISCUSS-Plattform veröffentlicht.
Bitte auch weitersagen!
Randolph
Wir arbeiten momentan an der deutschen Übersetzung von Lernmodulen zum Erwerb digitaler Kompetenzen. Die Module werden im Rahmen eines MooCs angeboten. Es ergibt sich in den nächsten Wochen evtl. die Möglichkeit die Module mit grösseren Gruppen von Flüchtlingen anzuwenden. Ich gehe davon aus, dass für diese Zielgruppe vor dem Hintergrund der kulturellen und sprachlichen Barrieren eine besondere Vorgehensweise nötig ist. Hat jemand praktische Erfahrung in der Vermittlung von digitalen Kompetenzen via MooC an die genannte Zielgruppe? Oder gibt es evtl. sogar ein Projekt, das ein entsprechendes Konzept entwickelt hat?